Weltweit leiden etwa 20-30% der Menschen unter Schlafstörungen. In Deutschland sind Frauen etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Man unterscheidet Einschlaf- von Durchschlafstörungen sowie eine gestörte Schlafqualität.
Wichtig ist eine Klärung der Ursachen, ohne die eine gezielte Therapie nicht möglich ist. Die regelmäßige Einnahme von Schlafmitteln birgt hohe Gefahren. Neben einem Überhang (Wirkung über die Schlafenszeit hinaus) muss vor allem die Gewöhnung an bzw. die Abhängigkeit von Schlafmitteln befürchtet werden.
Wichtig ist eine Klärung der Ursachen, ohne die eine gezielte Therapie nicht möglich ist. Die regelmäßige Einnahme von Schlafmitteln birgt hohe Gefahren. Neben einem Überhang (Wirkung über die Schlafenszeit hinaus) muss vor allem die Gewöhnung an bzw. die Abhängigkeit von Schlafmitteln befürchtet werden.
- Etwa jeder fünfte Bundesbürger leidet unter Schlafstörungen.
- Ausreichend Schlaf verlängert das Leben.
- Schlaftabletten sind keine Lösung

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